Thailand 34 – Ingo F. in Thailand/Pattaya (2024)

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Ingo Flamingo in Thailand

 

Siamese spring feels like heaven

Festival of Love

 

 

Hangover in Pattaya

 

 

März 2024

Letztes Update 21.03.2024

 

 

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Direkt aus unserer Redaktion:

 

Ingo Flamingo (Name geändert und der Red. bekannt) hatte die Schnauze voll von Kälte, Regen, Schnee und Eis, von Unfreundlichkeiten seiner unmittelbaren Umgebung, von Hartherzigkeiten seiner kalten Mitmenschen und vom ständigen langweiligen Alleinsein. Sie alle verursachten eine latente Unbehaglichkeit in seinen Gefühlen und ließen ihn nicht mehr froh sein. Irgendwann hielt er die nervtötende Einsamkeit nicht mehr aus, überlegte nicht mehr weiter und zögerte nicht länger und buchte kurzentschlossen und ohne noch weiter Rumzuzaudern ein Flugticket ins Paradies. Dazu engagierte er flugs seine Haussitterin für Haus und Hund, warf schnell ein paar Kleinigkeiten zusammen, öffnete flink die Tür, ließ sich mithilfe der Bahn zielstrebig zum Airport bringen und flog schließlich rasch und schnurstracks davon.

Chihiro-Ingo hoffte darauf, im Zauberland ein paar Lustbarkeiten und stringent (folgerichtig) dazu noch viele andere, weitere schöne Abenteuer zu erleben und ganz nebenbei seine Lust auf Fleischesfreuden, die Gier nach alkoholischen Getränken und die so lange aufgestaute Sucht auf neue schlüpfrige Erlebnisse endlich wieder ausreichend befriedigen zu können. Sein Wahlspruch lautete ja schon lange „Slippery when wet…“

Dazu wünschte er sich Meer, Massagen, Mangos, Melonen, Maracujas und Muscheln – und ein bisschen Vergnügen und Entspannung mit seiner „Freundin“ Mary Jane.

Im Zielland war schon wieder Frühling und er wollte ihn dort in vollen Zügen genießen. (Zumal es dort ja bekanntermaßen keine Züge der Deutschen Bahn gibt und deshalb dort auch nie gestreikt wird.)

Er wünschte sich kurzweilige Tage und heiße Nächte auf dem Festival der Liebe. Mehr wollte er gar nicht; er war ja schon älter und hatte bereits eine seinem Alter entsprechende Leichte Kognitive Beeinträchtigung LKB.

(Wikipedia: …LKB, eine Beeinträchtigung der Denkleistung, die über das nach Alter und Bildung des Betroffenen Normale hinausgeht, jedoch im Alltag keine wesentliche Behinderung darstellt…)

Und er sollte nicht nur all seine Wünsche erfüllt bekommen, er hatte auch Glück, denn in Thailand bekam er tatsächlich knusprige Hähnchen und zarte Steaks, geschältes Obst und geöffnete Kokosnüsse, eiskaltes Bier und süße Cocktails, glitschige Austern und saftige Scampi, willige Mädchen und sanfte Frauen. Und ein bisschen Weed. Also mit einem Wort: Sun & Fun! Das „Festival der Liebe“ nannte sich dann aber schließlich „Festival of Music“.

Die Redaktion gibt hier nachstehend ein paar Fotos weiter, die Ingo ihr vertraulich zugespielt hat; Ingo hat seine Zustimmung für die Veröffentlichung einer ausgewählten Fotostrecke der vorzeigbaren Bilder nach einigem Nachdenken und ein paar Korrekturen inzwischen erteilt. Nur bei ein paar wenigen Fotos hat er seine Zustimmung nachträglich zurückgezogen und die Bilder gesperrt; sie waren ihm offenbar etwas zu delikat. Wir haben dies akzeptiert, denn unsere Redaktion beachtet strikt die journalistisch-ethnischen Grundregeln, den sogenannten Pressekodex.

 

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Reisebericht

 

In Bangkok angekommen nimmt Ingo sich gleich einen Leihwagen (Honda BR-V mit ca. 4.000 km auf der Uhr) und saust mit seinen beiden Freundinnen nach Pattaya, dem ebenso quirligen wie verdorbenen Seebad am Golf von Thailand. Wenn jemand sagt, „Ich fahr nach Thailand ins Seebad“, dann wissen Insider, dass es in das verruchte Pattaya geht. Im Übrigen hat Pattaya in Thailand (also für Thai) einen schlechten Ruf, eigentlich den schlechtesten unter allen Urlaubszielen in Thailand. Und Stefan Chang bestätigt ja auch, dass er dort noch nicht mal einen Zeh ins Wasser stecken würde.

(Mal so ganz nebenbei: Deutschland hat viel mehr Sextouristen als Thailand. Wir werden deshalb im Ausland gerne als Sexparadies und sogar als das größte Bordell Europas genannt, aber dies wird hier so gut wie nie in deutschen Medien öffentlich gemacht. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Leni Breymaier bezeichnete Deutschland als „das größte Bordell Europas“, z.B. bei www.zeit.de.)

 

 

Ramp Agent: „Guten Flug!“

Landeanflug BKK Suvarnabhumi 6 Uhr morgens:

 

Der erste Tempel (das erste Wat) auf dem Weg der drei nach Pattaya:

 

Ingos erstes Hotel in Pattaya

Ausblick vom Balkon

Zu Fuß an der Blumenmauer vorbei und den Berg runter in die Stadt. Und später zurück…

 

Am nächsten Morgen geht’s endlich los. Ingo fährt mit seinen Freundinnen durch die Umgebung Pattayas:

 

Treppe nach oben. Schlappe 200 Stufen.

Oben angekommen. Jetzt wieder runter. (Einziger Trost: Der Tigertempel hat 1204 Stufen.)

 

 

Geil aussehende Kisten. TR Transformer von Thairung. Werden in TH gebaut. Ab ca. 40.000 EUR. Mit Motoren von Toyota. Die vier Autos hatten zig Russen drin. Diese schrecklichen Russen waren  auch sonst überall – auch Männer im wehrfähigen Alter.

 

„Nach der Arbeit“ = nach den anstrengenden Rundfahrten verbringen die drei die Nachmittage dann gerne am Beach:

 

Morgens dann am Pattaya-Zeichen:

 

Pattaya:

Echt cool gelackt

Besuch bei Mary Jane

747. Hebt wohl vorerst nicht mehr ab…

 

Ingo wechselt ja bekanntermaßen seine Hotels wie andere Leute ihre Hemden. Deshalb Umzug ins nächste Hotel (Amari), jetzt direkt an der Beachroad:

 

Erneuter Wechsel in ein anderes Hotel (HolidayInn), unmittelbar neben dem vorherigen:

Blick aus dem Holiday Inn zum Amari

Dies sind die beiden Hotels, erst links Amari, dann Mitte Holiday Inn

 

Ausflug zum Nong Nooch Garden (wird „Nong Nutt“ gesprochen):

Glock 17 – 9 mm special

Praktisches Feature: Linke Seitenspiegel-Kamera – ganz besonders wichtig in TH

 

 

Deutscher Kartoffelsalat – war aber nix!!!

„Pass auf deinen Herd auf“ oder „Pass auf deinen Kopf auf!“ – beides richtig

Safety first! Wird hier vorbildlich eingehalten und beachtet…

…sind ja nur paarundzwanzig Stockwerke runter

 

Neues Hotel war fällig. Jetzt in Jomtien. (Wird „Chom-ti-enn“ gesprochen):

 

Die 5. World Muay Thai-Weltmeisterschaft fand genau unter Ingos Hotel statt:

Auf der Bühne die Präsidenten der einzelnen Muay Thai-Ländergruppen

„Kinder“ ab 14 „mussten“ auch kämpfen

 

 

Umzug in ein anderes Zimmer, das erste war noch nicht renoviert und gefiel Ingo nicht:

 

Ganz frische Mamuang (Mangos). Muss man dann noch ein paar Tage liegen lassen.

 

Schönster Tempel Thailands

 

Ingo! Zieh den Bauch wieder ein! Sieht ja schrecklich aus!

 

Der erste (einzige?) Buddha mit Wimpern

Naja, die fliegen jetzt auch nicht mehr selbst, viel zu unbequem, die fahr’n jetzt…

 

 

Ingo nimmt ja „gerne“ Kontakt zu seinen „Freunden“ auf. In diesem Fall aber wieder, Buddhaseidank, ohne finanzielle Folgen…

Am nächsten Morgen „musste“ das Wat von gestern noch einmal aufgesucht werden!

 

Erneuter Hotelwechsel. Hotel Centre Point:

Diesmal Griff ins Klo, weil fernab von allem. Du brauchst ein Songthaew, Taxi, um hier wegzukommen, und die kommen hier nur ganz selten mal vorbei – und du musst dann auch noch unterwegs umsteigen (sauteuer). Zurück das gleiche Affentheater. Oder du nimmst dein Auto und fährst mau, besoffen, zurück zum Hotel.

Presidential Suite. Eigentlich nicht schlecht. Aber halt am A… der Welt,  hmm, am Ende der Stadt.

 

Ingos Lieblingsladen

Die Temperaturen der nächsten Tage. Ständig wurde im TV gewarnt; es gab immer wieder Hitzetote. Jeden Tag.

 

„Sanctuary of Truth“ in weiter Ferne

 

 

 

Feuerwerk gabs jeden Freitag

 

Und natürlich nochmal Hotelwechsel, zurück ins Amari, diesmal aber ganz vorne an der Beachroad:

VIP Suite. Ingo hatte noch etwas Geld auf der Karte…

 

Absolut geschmacklos diese Farbe „Mausgrau“ bei einem Porsche!

 

Auf dem Heimweg:

Hier konnte sich Ingo nicht entscheiden, welches Foto er löschen sollte. (War schließlich schon wieder „schönster Tempel Thailands“.)

Prinzessin Maha Chakri Sirindhorn, die hochverehrte Schwester des jetzigen Königs, die Ingo bisher gerne jeden Abend im TV sah. Leider wird auch sie jetzt alt und man sieht sie nicht mehr oft.

 

Man beachte das mittlere Display links. Wahlweise linker Außenspiegel oder Navi vom Handy.

Dashcam sollte auch immer sein. Besonders in TH. Eigentlich unerlässlich.

 

Am Airport:

Auto-Rückgabe. Tausend Kilometer gefahren. Keine Beanstandung.

„People Mover“ zum neuen, zweiten Terminal „SAT-1“ auf Suvarnabhumi. Hier ein Link mit ein paar Infos:   SAT-1 Terminal

Das neue Terminal SAT-1. (Ja, sorry, heißt halt so, hat aber nichts mit einem bekannten deutschen TV-Sender zu tun.) Berliner Verhältnisse. Auch nach einem halben Jahr noch lange nicht fertig. Nur eine einzige Lounge gibt es hier. Miracle. Und die muss bezahlt werden.

 

 

 

Leider war die gebuchte Zeit viel zu schnell rum und Ingo musste wieder zurück in seine persönliche Hölle. Aber er kam ja immerhin gut gestärkt und voller Befriedigung zurück und konnte deshalb die bevorstehende harte Zeit zuhause viel besser überstehen als vorher.

 

 

 

Ende

 

 

 

 

Wie kommt es zu dem Namen Ingo Flamingo?

Zu Ingo:  „Ingo“ ist der Mittelname Wilfried Virmonds.

Zum Titel: Im Berliner Zoo lebte bis 2024 der Flamingo Ingo. Ingo konnte nicht umhin, seinen Namen entsprechend anzupassen. Wikipedia, Flamingo Ingo

 

 

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Bitte beachten: Lichtjahr ist eine Entfernungsangabe. Keine Zeitangabe!

Sokrates: „Denke daran, zwei kleine Pizzen sind oft mehr als ein große Pizza.“

Witzig: Charlie Chaplin nahm mal an einem Wettbewerb für „Charlie Chaplin-Doppelgänger“ teil und belegte den dritten Platz.

Albert Einstein: „Wenn du in Lichtgeschwindigkeit um einen Baum herumläufst, kannst du dich selbst ficken. Genauso ist es, wenn du die Grünen wählst.“

 

 

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Was Du schon immer wissen wolltest: Der kleine Bereich zwischen den Augenbrauen wird Glabella genannt. Es gibt wahrscheinlich gar kein deutsches Wort dafür.

 

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Alle hier geschilderten Ereignisse beruhen auf wahren Begebenheiten.

Good travelling is easy. You must nur your eyes uffmache un‘ uffbasse.

 

 

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Dieser Reisebericht wurde ohne KI geschrieben.
Ein paar Fotos wurden mithilfe der KI bearbeitet.

 

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Ich bitte um Verständnis, ich bin alt und oldschool und verwende deshalb manchmal noch die gute alte Rechtschreibung. Oder manchmal meine eigene.

Und das ganze Gender-Getue geht mir auch gehörig auf den Sack! Gendern ist eine Verarschung durch eine grüne Minigruppe an Vollidioten. Niemand spricht so zuhause. Warum lassen wir uns so einen Quatsch gefallen???

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Ingo reist schon lange achtsam + verantwortungsbewusst

Thailand 34

 

 

 

 

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Dein W.