Thailand 32 – Herr Wilf auf der Suche nach dem Glück (2023)

 

 

 

 

 

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und exklusiv hier auf wilfi.de

 

 

Außen Reisebericht, innen viel Spaß

I like to entertain you

 

 

 

 

Thailand 32

 

Herr Wilf

auf der Suche

nach dem Glück

 

 

Liebe, Lust und Leidenschaft

…und Cannabis

 

Happy Times im Land of Smile

 

Thailändisch: ความรัก ความปรารถนาและความหลงใหลและช่วงเวลาแห่งความสุขในดินแดนแห่งรอยยิ้ม

 

 

Bangkok, Hua Hin, Chumpon, Khao Sok NP,

Khao Lak, Phuket + Patong Beach

 

Im September 2023 mit dem Leihwagen

Letztes Update 29.09.2023

 

Text mikroplastikfrei
Fotos hornissenfreundlich

Wilfried „Wilf“ Virmond

 

 

 

 

 

Reisebericht

 

Sawasdee krab, Bangkok Suvarnabhumi BKK. Ein Bild drängelt sich in meine Gedanken: Ich bin aus meiner Zuhause-Komfortzone herausgeschleudert, nein, gebeamt worden und unversehens in Thailand gelandet. Ich bin wieder in meinem zweiten Zuhause angekommen.

Immigration, Geldwechsel, SIM-Card einfach wie immer. Meine Freundin Meena erwartet mich bereits. Gemeinsam holen wir unser Auto ab. Dieses Mal hab ich mir als Begleiter für die nächsten vierzehn Tage einen kleinen chinesischen SUV namens HAVAL Jolion ausgewählt. (Mehr zu diesem im Kapitel weiter unten.)

 

Wir fahren wie immer erstmal ein Stück auf der Autobahn 9 nach Norden, holen unsere beiden weiteren Freundinnen ab, um unser Team zu vervollständigen, fahren dann westlich und drehen dann immer weiter nach Süden ab. Für heute habe ich mir normale Straßen durch Bangkok ausgesucht, keine Motorways (Autobahnen).

Am späten Nachmittag erreichen wir unser erstes Zwischenziel Hua Hin. Dieser Ort muss einfach immer in meinen Thailand-Reisen enthalten sein! Ohne Hua Hin ist für mich eine Thailand-Reise keine Thailand-Reise und auch nicht rund und schon gar nicht komplett.

Das erste Hotel. Wie jetzt fast immer, zwei Zimmer für uns vier.

Mmh, lecker, saulecker, alles frisch aus dem Meer. Austern satt gab’s natürlich auch wieder…

 

Nach zwei Tagen Hua Hin Weiterfahrt nach Chumpon. Unterwegs Besuch des Khao Sam Roi Yot Nationalparks und der Phraya-Nakhorn-Höhle mit dem königlichen Thronpavillon. (Beachtenswert: Das Dach des Tempels besitzt vier Giebel.) Um den Tempel auf dem Berg besuchen zu können, bedarf es erstmal einer kleinen Seefahrt. Leider ist der Aufstieg genauso schwierig wie eine IKEA-Aufbauanleitung zu lesen ist. Ich schwitze so heftig, dass ich mein Hemd ein paarmal auswringen muss.

Die doofen Rettungswesten sind (leider) Pflicht. Wenn die hier in Thailand mal immer so auf Sicherheit bedacht wären…

Ich fühl mich hier immer an eine Ädikula erinnert. (Tempel in einem Haus.) Ich hatte riesiges Glück mit den Sonnenstrahlen im richtigen Moment.

Die Fahrt wird oft von Kühen verlangsamt, die sich gerne kurzfristig entschließen, gerade jetzt gemächlich die Straßenseite wechseln zu wollen.

 

Wir kommen an Prachuap Khiri Khan vorbei. Dies hier ist die offiziell schmalste Stelle Thailands. „Zwischen der Golfküste und Myanmar (früher Burma) befindet sich die schmalste Stelle des Staatsgebiets, das hier nur dreizehn Kilometer breit ist.“ Naja, es ist halt wie so oft bei diesen Superlativen: Er stimmt gar nicht! Denn drüben, genau auf der anderen Seite des Golfs ist die wahrhaft schmalste Stelle des Landes, nahe Hat Lek. Hier sind es nur noch ca. fünfhundert Meter zwischen Kambodscha und dem Golf. Und der Highway 3 nimmt allein hundert Meter davon weg, der Rest ist nur Gestrüpp. Ich war hier schon, auf dem Weg bis zur nahen Grenze runter, und weiß, wovon ich rede.

Zwei Tage Chumpon:

 

Es folgen zwei Tage am Khao Sok Nationalpark mit Bootsausflug auf dem Cheow Lan Lake:

Ohne Regen krieg ich den See wohl nie zu sehen…

Rückweg mit dem Boot: Gut ist, dass es wie verrückt schüttet, da kriegen wir wenigstens keinen Sonnenbrand. Schlecht ist, dass wir ein Dach haben, aber es ist nur ein Netz, und das ganze Wasser kommt durch.

Und weiter geht’s Richtung Khao Lak:

 

Zwei Tage in Khao Lak:

 

Khao Lak ist eigentlich nicht mein Ort, um Urlaub zu machen. Hier hat der Tsunami am schlimmsten gewütet. Und sensible Menschen spüren die Seelen der unzähligen Toten noch immer.

Und: Unsere Hotelanlage ist wahrhaft riesig. Jedes der geschätzt/gefühlt dreitausend Zimmer hat einen Balkon oder Terrasse. Trotzdem herrscht hier striktes Rauchverbot. In der gesamten Anlage! Auf den Balkonen/Terrassen, im Garten, überall. Ich bin ja kein Raucher, das find‘ ich aber reichlich übertrieben. Auch deshalb geht’s bald weiter.

Für drei Tage geht’s jetzt nach Phuket und Patong Beach:

Zwei Etagen, mehrere Zimmer, Wohnzimmer, Küche, Privat-Pool, direkt mit Ausgang zum Strand. Ja, war nicht schlecht.

 

Nach der ersten Nacht folgt für die beiden weiteren Nächte ein Hotel in Patong Beach:

Rainbow-Street in Patong Beach. Müsste mal erneuert werden…

Eine dicke fette Regenfront nähert sich…

 

Phuket und Umgebung macht keinen Spaß mehr. Alles von unverschämten Russen okkupiert, die sich überall wieder breit machen.

Und dann isses auch schon wieder rum. Eigentlich wollte ich mit meinem Team auf dem Rückweg wegen der langen Strecke unterwegs Station machen. Google Maps Phuket – Hua Hin: 652 Kilometer, 9:42 Stunden reine Fahrzeit. Ich fahr‘ dann aber schließlich doch die ganze Strecke in einem Rutsch durch. (Ja, anstrengend.) In Hua Hin erneut vier Tage.

Solche Unfälle gibt es ständig. Regen + Aquaplaning oder Übermüdung…

 

Und nach zwei Nächten ein Umzug in ein anderes Resort:

 

Letzter Tag. Vier Stunden, dreihundert Kilometer. Ich liefere zwei Mädchen zuhause ab und fahre mit meiner Freundin Meena dann nochmal die letzten hundert Kilometer zum Flughafen Bangkok Suvarnabhumi BKK. Das Auto gebe ich ohne Beanstandung zurück. Dann Meena verabschieden und zum Heimflug nach Frankfurt einchecken.

Ankunft wie fast immer in FRA morgens pünktlich gegen 06:15. Mein Freund Bernie holt mich ab. Alles wieder gutgegangen, keine besonderen, sprich negativen Erlebnisse gehabt. Nur gute. Saumäßig gute. Extraordinär gute.

Nächste Thailandreise im Winter 2023/24.

Nächste Kurzreise per Bus im Oktober an den Gardasee.

 

Willkommensgruß zu Hause

 

 

 

 

Fotokapitel

 

Mamuang (Mangos). Sie müssten eine Art Reißverschluss haben. – Ach, und Kokosnüsse sollten einen Schnellaufreiß-Clip haben.

Nachtmarkt vorher

Nachtmarkt am Abend

 

Panne. Batterie leer. Aber es gibt immer schnelle Hilfe.

Hier noch „alter“ (grauer) Zustand.

Drei Bilder im Hotel

Unglaublich leckere und vielfältige Petits Fours (kleine Törtchen) im Hotel

So wird in Thailand die Post mit Päckchen und Paketen zugestellt. Überall im Land. Dafür gibt’s keine Autos wie bei uns…

Jeden Morgen großes privates Wellnessprogramm mit Haut-und Haarpflege…

Hua Hin. An manchen Tagen ist hier sogar die Erdkrümmung zu erkennen…

NEIN!!! Ich brauch keinen Bikini! Kann man denn hier nicht mal ein bisschen Ruhe haben!!!???

Du darfst mich natürlich besuchen. Du störst einen ja nicht. Du willst ja nix verkaufen…

„Thailand Riviera“. Wow, dass die hier die Riviera kennen…

Rumballern musste mal sein. Trotz meiner bekanntermaßen pazifistischen Weltanschauung.

 

 

 

 

Einleitung

Im letzten Jahr ging es mir nicht gut. Man könnte es neudeutsch auch so ausdrücken: FUBAR (Fucked Up Beyond All Recognition = Es geht/ging mir beschissen jenseits aller Vorstellungen). Deshalb muss und will ich jetzt alles  Verpasste nachholen und mach mich schon wieder auf die Socken. ’ne geile Zick erwartet mich. Pünktlich zum Herbstanfang, der grad am 1. September war. (Unser August-Wetter war ja seit Wochen kalt und regnerisch. Wie fast immer bessert sich unser Wetter mit meinem Wegflug. Kenn ich schon.)

Mein Freund Bernie will mich diesmal zum Flughafen in Frankfurt bringen, ich nehme aber lieber die Bahn. Ist ja nur ’ne Stunde – und ich muss noch nichtmal Umsteigen. Erfreulich, heute gibt es im Zug nicht das erdrückende, luftabschneidende Gedrängel wie auf meiner letzten Thailandreise im Juni. Und ausnahmsweise fährt mein Zug tatsächlich und sogar fahrplanmäßig – und auch bis an mein Ziel und dann noch kurz weiter bis zum Hauptbahnhof. Fängt ja schonmal gut an.

Am Flughafen angekommen sitze ich schon nach weniger als einer halben Stunde in der Lounge und freu mich ganz gechillt auf die neue Reise. Die Schwarzfußindianer bei der Security haben mich mal wieder in Ruhe und unbehelligt gelassen.

Start, Flug und Landung in BKK Suvarnabhumi ohne weitere Vorkommnisse. Unterschied zum letzten Mal: Das Ticket war diesmal erheblich günstiger als beim letzten Mal im Juni. Ich fliege wieder mit Thai Airways. Nonstop. Boeing 777, Triple Seven. Mein Flug für Januar 2024 ist auch schon dort gebucht. Ist so einfach einfacher. (Okay, irgendwann fliege ich auch mal wieder mit Emirates, aber nicht jetzt. Mit den Arabern sind die Flüge deutlich komfortabler, aber die Zwischenlandungen nerven halt.)

Thai (die Einwohner Thailands) sind anders. Ja, Deutsche auch. Gerade deshalb mache ich hier so gerne Urlaub. Schließlich ist hier mein natürlicher Lebensraum. Seine eigenen, gewohnten christlich-romantischen Wertvorstellungen sollte man allerdings eher zuhause lassen.

 

 

 

Mein Mietwagen HAVAL JOLION

Diesmal habe ich mir einen chinesischen HAVAL JOLION gemietet – und erhalte ihn sogar. Für die, die es jetzt nicht gleich wissen: Das ist mein Mietwagen für die nächsten zwei Wochen. Ich hab ihn genommen in der Hoffnung, dass so ein China-Auto besser als die üblichen Mietwagen ausgestattet sein müsste, die ja sonst immer nur die billigste Mindestausstattung ohne aufpreispflichtige Extras enthalten. Und meine Vorstellung eines chinesischen Autos wird bei der Übernahme eigentlich auch gleich bestätigt. Die dunkelblaue Kiste macht nämlich einen ganz vernünftigen und akzeptablen Eindruck. Er will ein SUV sein.

In einem Testbericht hatte ich vorab gelesen: „In Italien ist der Haval Jolion bereits unterwegs. Weltweit sowieso. Nach Deutschland soll er demnächst kommen. Der chinesische Kompakt-SUV bietet viel Platz, einige nützliche Assistenten, ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und je nach Ausführung sogar einen Hybrid-Antrieb.“

Später erfahre ich, dass die Autos in Thailand (Rayong) gebaut werden.   Internet www.gwm-global.com:Great Wall Motor (GWM) inaugurated its second full-production manufacturing outside China today in Rayong Province, Thailand. (…) The new factory is GWM’s second largest full-production manufacturing facilities outside China.“

Aber: Die Kiste ist in Wirklichkeit schrecklich. Hmm, ich drück’s mal so aus: Die Karre ist nicht so komfortabel wie erwünscht. Halt für Chinesen gebaut – und die können ja kein Auto fahren. Intuitive Bedienung? Ist bestimmt ein in China unbekanntes Wort. Man muss sich also an die Kiste echt erstmal gewöhnen. Ich hab in meinem Leben viele hundert Autos gefahren, wenn nicht noch viel mehr. Ich weiß also, wovon ich hier rede.

Der HAVAL (korrekt „Haval Jolion H6HEV, Premium“ = unterste Ausstattungslinie) hat mir also nicht viel Spaß gemacht.  Und das bei gefahrenen fast dreitausend (2.946) Kilometern.

Hier ein paar der Negativa:

Bedienung umständlich. Als einzig wirklich Positives hat sich der Blinkerhebel herausgestellt, der war nämlich links, also auf der „richtigen“ Seite, sodass es diesmal beim Blinken keinen Huddel, sprich Misshelligkeiten mit dem Scheibenwischerhebel gab.

Für die, die es nicht wissen: In Thailand herrscht Linksverkehr, also ist das Lenkrad rechts und nicht links wie bei uns. Blinkerhebel demnach spiegelverkehrt rechts, Scheibenwischerhebel links. Man setzt den Blinker ja meistens automatisch, ohne Drüber-nach-zu-denken – bei uns mit der linken Hand. Das läuft in Thailand ganz genauso, nur halt rechts. Man muss sich jedesmal etwas darauf konzentrieren. Da man es aber oft nicht tut, hat man („Fuck! Schon wieder!“) mal wieder den Scheibenwischer eingeschaltet. Wieder mal. Und ärgert sich über sich selbst. (Zuhause ist es dann an den ersten ein, zwei Tagen ähnlich, bis man sich wieder zurück umgestellt hat.

Und weiter mit der Aufzählung:

Tempomat? Ja, gibt’s, aber umständlich zu bedienen.

Rückfahrkamera? Nicht vorhanden! Nur vier Ultraschallsensoren hinten. Und das in der heutigen Zeit! Ist doch eigentlich längst zu einer Selbstverständlichkeit geworden. Okay, unterste Ausstattungslinie.

Klima im Auto? Es war immer zu kalt, oder saukalt, oder eiskalt, egal was ich einstellte. Oder heiß. Dazu keine vernünftige Luftverteilung wie sonst in jedem Auto, weshalb ich die Luft nur noch aus den mittleren Düsen rauskommen ließ. Sonst drohten sofort Eisfüße, oder, noch schlimmer, es bestand die latente Gefahr einer Erkältung.

Hybrid? Ja, angeblich vorhanden. Mein Spritverbrauch auf unserer Reise: Im Durchschnitt 6,0 l/100km. Das gleiche wie beim Peugeot kürzlich, und der hatte kein Hybrid. (Für die, die es nicht wissen und in der mir angeborenen Bescheidenheit: Ich bin anerkannter und erfahrener Benzinsparexperte. Man kann mir in dieser Beziehung also nix vormachen!)

Verkehrszeichenanzeige? Ja, gibt es. Aber nur, wenn eine Route im umständlichen und ausschließlich thailändisch sprechenden eingebauten Navi programmiert ist. „Google Maps“ auf einem unserer Handys war mir aber erheblich lieber.

Also ich glaub nicht, dass die hier bei uns in Deutschland mit der Kiste viel Erfolg haben werden. Jedenfalls nicht mit dieser Billigversion. Auf der kommenden Reise nehm‘ ich mir lieber wieder ein „vernünftiges“ Auto. Während der ganzen Reise habe ich übrigens nur eine Handvoll dieser HAVAL-Autos gesehen. Verkaufshäuser dieser Marke GWM – Great Wall Motors gibt es dagegen schon zahlreich.

Ach ja, fällt mir grad noch ein: Dimmen der Armaturenbeleuchtung? Nicht möglich. Weder direkt noch über die umständliche digitale Einstellung auf dem großen Display in der Mitte. (Oder ich hab’s nicht gefunden…)

 

 

 

Hier noch ein paar Bemerkungen zur Reise

Abends gab es öfters Cannabis zur Entspannung, diesmal aber nicht als „Rauchwaren“, die ich nicht mag, sondern in Form von leckeren Cookies mit mittlerem THC-Gehalt. Ein halbes Plätzchen hat mir schon genügt. In Patong hab ich auch mal ein kleines Schokotäfelchen (mit vier „Häuschen“) bekommen, wovon dann abends jeweils ein Stückchen ausreichend war. Ich werde mir die Cookies ab sofort selbst backen, Erdnuss, Schoko, Vanille, Kokos und was weiß ich alles. Oder auch als Schokotafeln, Tee, Eis, Brownies…

Bei den Hotelbuchungen unterwegs mach ich es so: Ich frage oft bei Ankunft nach einem Sonderpreis. Falls das nicht geht, weise ich auf den Booking-Preis hin. Meistens klappt es dann. Wenn die an der Rezeption stur bleiben, buche ich in derselben Sekunde über Booking und bekomme dann wenigstens einen halbwegs guten Preis.

Das Wetter war wie immer okay, meistens heiß. Immer über 30 Grad. Öfters kurzer Regen, manchmal auch heftig. Wie so oft. Bin ja dran gewöhnt. Is‘ dort halt normal. Wettermäßig hätte ich übrigens nicht wegfliegen brauchen, der September 2023 war auch bei uns angenehm warm und es gab hier auch manchmal dreißig Grad. Wie in Thailand. (Fällt mir in dem Zusammenhang grad ein: Wie angenehm ist es doch, immer und überall mit nassen Haaren rausgehen zu können, ohne sich gleich zu erkälten.)

Überall werden noch immer Masken getragen. Vor allem auch in Geschäften oder als Dienstleister irgendwelcher Art. Auch wenn man völlig alleine ist. Oder im Auto, auf Zweirädern, im Flieger. Überall.

Und das war’s. Dieses Mal textmäßig etwas kürzer als sonst. Hab’s mal versucht und mir entsprechend Mühe gegeben.

 

 

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Ein Mathebuch ist der einzige Ort, an dem es normal ist, 48 Melonen zu kaufen

 

Diogenes von Sinope: „Geh in ein Bordell und lerne, dass zwischen teurem und billigem Vergnügen kein Unterschied ist.“ Wie wahr.

 

Und noch ein ganz, ganz wichtiger Spruch: „Ein richtiger Mann kann nicht allein mit einer Frau schlafen, er braucht immer auch einen Frenchie im Bett!“

 

 

 

~~~

 

 

Alle hier geschilderten Ereignisse beruhen auf wahren Begebenheiten.

Man kann auch leben, ohne ständig nach Thailand zu reisen. Es lohnt sich nur nicht.

Good travelling is easy. You must nur your eyes uffmache un‘ uffbasse.

 

 

 

 

Hier zum Abschluss noch etwas zum Schmunzeln aus dem Alltag:

Mathematisch korrektes Ergebnis in einer Aufgabe: 24
Billig-Taschenrechner: 3672
Rechenschieber: ungefähr 24
Selbst errechnetes Ergebnis: 33


 

 

~~~ Ende ~~~

 

 

P.S. Mein Glück hab ich natürlich gefunden. Jedes Mal in Thailand. Is‘ doch logisch.

 

 

 

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Und das ganze Gender-Getue geht mir auch gehörig auf den Sack!

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© WILFRIED VIRMOND 2002 – 2023

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Thailand 32

 

 

 

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Gevatter Tod kam und nahm mir das Liebste weg, das ich jemals hatte.

Und das Zweiliebste nahm er mir gleich auch noch.