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Der olle Wilf macht Ferien
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Mitten im Himmel
No Time to Die
Urlaub nicht irgendwie, sondern maximal
Bangkok – Phetchabun – HuaHin
Mit dem Leihwagen
September/Oktober 2019
Letztes Update: 08.06.2021
Torffrei, biologisch und vegan
99 Prozent handgetippter Text
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Hinweis: Dieser Beitrag wurde in der alten Rechtschreibung geschrieben
Aufgeschrieben von Wilfried „Little Willy“ Virmond
Für jede Leserin und für jeden Leser, die einen meiner Reiseberichte bis ans Ende lesen, werde ich persönlich versuchen, ein Bäumchen im Amazonas-Regenwald zu pflanzen.
Hier geht’s direkt zum Fotokapitel (nur Fotos)
Meine Reiseroute
Erst einmal noch eine kurze Bemerkung zu den Fotos: Die Qual des Parkplatzsuchenden, einen solchen auszuwählen wenn sämtliche Parkplätze frei sind, kennt Ihr ja alle. Jetzt habe ich ähnliche Leiden, nach meiner Rückkehr die passenden Fotos unter den achtzehnhundert mitgebrachten auszusuchen, es sind so viele, zu viele, viel zu viele.
Und hier geht’s jetzt endlich los: Ich weiß gar nicht, worauf ich mich mehr freue: Land und Leute, Landschaft und Meer, Essen und Trinken. Oder auf neue anatomische Studien in ruhigen Momenten. Oder auf alles zusammen? Naja, mal sehen…
Und ab geht die Luzi! Die Crew checkt zusammen mit mir ein:
Meine Reise ist selbstredend fast klimaneutral, ich fahr ja auch allein schon deshalb seit Jahren immer ans selbe Ziel. Nicht umsonst hätte ich schon mein ganzes Leben lang nur zu gerne „Greta“ als meinen zweiten Vornamen…
Die Nazis, Cyborgs, Mutanten und Mongos an der Security Control in Frankfurt lassen mich diesmal fast unbehelligt durch, was selten genug vorkommt. Das Glück ist mit mir; möge es mich auf diesem Trip nicht verlassen
Ankunft in Bangkok wie immer frühmorgens.
Ich tausche etwas Geld und übernehme den Leihwagen. Diesmal ist es ein Honda B-RV. Angeblich ist das ein kleiner SUV. Für mich ist es ein Kombi. Aber Platz hat er innen. In schwarz.
Auf diesem Trip will ich mal wieder in den Norden Thailands. Dazu packe ich wie gewohnt in Nong Khae (Nähe Saraburi) mein dort geparktes Gepäck und ein paar Reisegefährtinnen ins Auto. Geteilte Freude ist schließlich doppelte, dreifache, vierfache Freude. Kann man das auch „kumulatives Vergnügen“ nennen? Dabei ist doch schon der normale übliche Urlaub in Thailand wie Kindergeburtstag, nein, wie Kindergeburtstag auf dem Ponyhof. (LOL)
Die Bellamy Brothers empfehlen mir unterwegs „Let your love flow“. Klar, daß ich ihrem Rat hier im Land of Smile nur zu gern folgen werde…
Die Fahrt geht also rauf nach Norden, geplantes erstes großes Hauptziel ist Chiang Mai. (Hmm, erinnert mich optisch immer irgendwie an Cydonia Mensae, ein Hochland auf der nördlichen Hemisphäre des Mars, über das ich mal gelesen habe.)
Erste Zwischenübernachtung in Phetchabun. Leider passiert unterwegs genau das, wovor ich immer Jeden dringend warne: Fahr nie, NIEMALS!, in Thailand im Dunkeln mit dem Auto!! Aber ich habe unterwegs ein bißchen rumgebummelt und muß nun zur Strafe über drei Stunden durch die dunkle Nacht fahren! Wegen der ringsum stark getönten Autoscheiben sieht man nachts fast nichts, etwa soviel, als würde man bei uns zu Hause im Dunkeln mit einer Sonnenbrille herumfahren! Unbeleuchtet herumfahrende Fahrzeuge, Menschen und Tiere sind deshalb kaum und überhaupt viel zu spät erkennbar. Tiefe Schlaglöcher sieht man auch erst, wenn man durch ist. Dazu gibt es erschwerend auch noch einige recht kurvige Bergstraßen, auf denen ich mehrmals riskant überholen „muß“; aber sonst käme ich ja gar nicht an.
Doch alles geht gut. Zum Schluß gibt es noch eine sehr steile Auffahrt und endlich bin ich gegen 22 Uhr am Ziel. Essen gibt es auch noch. (Ich hatte meine Verspätung telefonisch angekündigt.) Danach falle ich wie tot ins Bett.
Am Morgen überlege ich mir aber aufgrund der weiterhin hereinkommenden Hiobsmeldungen, den überfluteten Norden nun lieber doch nicht länger anzusteuern. Es soll dort zurzeit ungewöhnlich kühl sein: „Winterliche Temperaturen mit neun Grad auf den Bergen, Chiang Mai nachts unter zwanzig Grad“. Sowas brauch ich ja schon gar nicht! Die Regenvorhersagen sind auch für die nächsten Tage nicht besser! Mit größeren Überschwemmungen soll man auch weiterhin rechnen! Chiang Mai läuft mir nicht weg.
Deshalb wende ich kurzentschlossen und fahr wieder gen Süden.
Da ich schonmal dran vorbeikomme, sehe ich mir mal wieder meinen Lieblingstempel (Wat Phra Thart Pha Sorn Kaew) mit den fünf weißen Buddhas an; das störende Riesenbaugerüst vom letzten Mal ist zum Glück nicht mehr da.
(Wow! Sind ganz schön viele Fotos vom Tempel geworden. Hoffentlich sind sie nicht zu langweilig?! Wem es zu viele sind, für den hat der liebe Gott ja das Scrollrädchen oben auf der Maus erschaffen.) Ist halt einer meiner Lieblingsplätze in Thailand.
Ich war hier bereits ein paar Mal und immer fühle ich mich hier sehr entspannt – wenn nur nicht (meistens) viele Menschen, zu viele Menschen hier wären. Ich bin mir absolut sicher, Friedensreich H. würde sich hier bestimmt hier sehr wohlfühlen, genausogut wie ich.
Ich habe etwas Glück, denn heute sind nicht ganz so viele Leute hier oben. Ich würde zu gerne noch länger bleiben, aber keine Zeit, ich muß weiterfahren.
Auch hier bin ich schon mehrmals dran vorbeigekommen: Ein Schild, das auf ein paar in Thailand immer noch seltene Windräder in der Nähe hinweist. Wie viele dieser Schilder wir wohl bei uns aufstellen müßten?
Und als Zugabe geht es eine neu ausgebaute Bergstraße mit reichlich vielen ui-ui-ui-Kurven den Berg hinunter. Obwohl eigentlich nur 60 km/h erlaubt sind, kann ich die Kiste rollen lassen…
Unterwegs stoppe ich noch rasch an einem Tempel, am Phetchabura Buddhist Park in Phetchbun. Endlich ist mal Zeit dafür. Bisher bin ich schon ein paarmal hier vorbeigebraust.
Das Glück bleibt mir weiterhin hold, denn ich finde eine wundervolle Straße parallel zum quirligen Highway 21 mit ganz wenig Verkehr und ganz viel Natur. Und angenehmem Schatten. Mein Herz lacht.
Nächste Übernachtung Nähe Khao Yai Nationalpark. Das Zimmer erscheint mir etwas teuer. Abends, beim Kofferauspacken huscht eine Ratte leibhaftig durchs Zimmer und verschwindet unter den Betten. („Landestypisch…“) Das eben erwähnte „etwas teuer“ muß ich daher sofort in „unverschämt überteuert!“ korrigieren.
Am hellen Morgen offenbart sich mir erst so richtig der desolate Zustand des Resorts.
Angesichts des mitleiderregenden Verfalls der gesamten Anlage storniere ich logischerweise die zweite Nacht und fahr lieber ein paar wenige Kilometer weiter in mein Lieblingsresort ganz in der Nähe, dabei hoffend, daß sich nachts keine Ratte heimlich im Koffer versteckt hat.
Hier ist wie immer alles sauber und perfekt. Die amerikanische Chefin mag mich – und ich mag die Chefin. Ich buche ein paar Tage.
Bei einem Besuch des Parks (Khao Yai N.P.) lassen sich die doofen Elefanten auch diesmal nicht sehen. Da nutzt mir alles Warten an meiner Lieblingsstelle nichts. Manchmal ist es so einfach – und manchmal ist man halt immer gerade am falschen Ort. Kennt man ja, mal verliert man, mal gewinnen die andern…
Ich muß mich mit einem abfotografierten Plakat begnügen:
Aber (lebendige) Affen gibt es wenigstens:
Und diese Tiere (ich glaube, es sind Sambar-Hirsche):
Nach zwei Nächten muß ich umziehen. Aber ich darf in der Anlage bleiben und muß nur ein Häuschen weiter:
Ich genieße meinen hiesigen Aufenthalt und dazu ein paar der hier in der Umgebung angebotenen Freizeit-Tätigkeiten:
(Hab natürlich meinen Siegerplatz selbstlos hergegeben…)
Go-Karts gibt’s hier auch:
Mein hiesiger Lieblingstempel. (Seinen Namen gibt’s nur in thailändisch):
Ich staune jedes Mal, wenn ich hier vorbeikomme, über das „Hundertwasser-Haus“ oben auf dem Berg. Es wächst immer weiter und wird wohl nie fertig werden. Jedenfalls würde es dem Meister bestimmt sehr gut gefallen. Bin ich mir absolut sicher! Schade, daß er es nie gesehen hat. Ich selbst hatte auch noch nie Zeit dafür. (Aber 2022 wird es mir dann endlich gelingen, die Anlage zu besichtigen.)
Dann breche ich hier am Khao Yai NP meine Zelte ab und fahr weiter, Richtung Osten, zu meinen besten Freunden in Nang Rong.
Hotel wie immer, wenn ich hier bin:
Abends wird dann schon mal gerne gefeiert. Ja, wie bei Asterix & Obelix. Dabei sind wir doch noch gar nicht am Ende dieses Abenteuers…
Nach zwei Nächten fahre ich in nordwestlicher Richtung ein kurzes Stück über Buriram nach Satuk, um dort eine liebe Freundin zu besuchen, die ich lange nicht gesehen habe.
In Phimai sehe ich mir am nächsten Tag den gleichnamigen berühmten Geschichtspark Phanom Rung Phimai im Historical Park an:
(Schlauberger-Hinweis: Die Anlage heißt Phanom Rung und steht auf einem erloschenen Vulkan; sie gehörte zur Angkor Periode 10. – 12. Jahrhundert.)
Dann fahr ich weiter, nach Westen. Und mach einen kurzen Stopp am wunderschönen Wat Lan Boon Mahawihan Somdet Phra Buddhacharn:
Zu gerne würde ich noch etwas verweilen, aber keine Zeit.
Auf der Weiterfahrt kurzer Halt an einem dieser farbenprächtigen chinesischen Tempel, wie es sie in Thailand ja sehr oft gibt:
In der Nähe von Pak Chong lege ich eine Zwischenübernachtung ein:
Und dann geht es weiter, nach Süden und endlich zum Endziel. Hua Hin. Wie immer in letzter Zeit. Hier bin ich gerne, hier fühl ich mich wohl. Der (noch) kleine Ort ist schon fast wie mein zweites Zuhause.
Ich unternehme viel, chille noch mehr, und besuche oft den Strand und regelmäßig abends „meinen“ Nachtmarkt.
Der berühmte Bahnhof will natürlich auch mal wieder aufgesucht werden. Wie fast immer, wenn ich hier bin:
Wie gewohnt wechsle ich Hotel bzw. Resort alle paar Tage. Eins gefällt mir ganz besonders. Nämlich dieses hier. Sorry, falls es zu viele Fotos geworden sind, aber ich bin total verliebt in mein Häuschen und überhaupt in die gesamte Anlage, zumal es hier wirklich äußerst ruhig zugeht:
Die Dusche.
Die gesamte Anlage ist sehr ansprechend und ruhig – und völlig einsam; es gibt keine anderen Gäste, auch nicht an den beiden nächsten Tagen, was mir völlig unerklärlich ist:
Einen ganz angenehmen Pool gibt es auch:
Das nächste Resort ist aber auch nicht schlecht. Gehört jetzt eher wieder in den Luxusbereich:
Auf der Dachterrasse gibt es sogar einen luxuriösen Jacuzzi mit sehr warmem Wasser, den ich des nachts nach dem Heimkommen gerne aufsuche, um mich mal richtig durchwalken zu lassen und um mich von den Anstrengungen des Tages zu erholen:
Und da ich ja bekanntlich ja von allem nie genug bekommen kann und auch gerne mal was Neues ausprobiere, schiebe ich noch rasch einen Krankenhaustag ein. Ich fühle mich wie ein Puzzle, dem einige Teile herausgefallen sind. Oder wie ein aufgeplatzter Wohnzimmersessel. Aber Sterben ist jetzt auch keine Lösung. Und ich müßte mir einen neuen Titel ausdenken.
Ein Fahrer des Resorts bringt mich mit meinem eigenen Auto mitten in der Nacht ins Hospital, an dem ich schon so oft vorbeigefahren bin. Es ist kurz nach Mitternacht. Deshalb dauert die Aufnahme auch ewig lang. Ich habe Sorge, daß mich die Schmerzen ohnmächtig machen könnten. Endlich, nach zwei Stunden, kommt eine Ärztin und untersucht mich. Dann schiebt man mich endlich im Rollstuhl in mein Krankenzimmer, legt mich aufs Bett und schließt mich an ziemlich viele Überwachungs-Kabel und Infusionsschläuche an. Nur gut, daß ich diesmal ein paar freundliche Begleiterinnen dabei habe, die mir helfen, mich trösten und mir etwas Zuneigung spenden. Nebenbei: Die guten (sprich teuren) thailändischen Kliniken sind absolut hervorragend; unsere deutschen Krankenhäuser sind in der Regel dagegen sehr mies, wirklich sehr schäbig und nicht vergleichbar! (Mußte ich nach meiner Rückkehr leider wieder mal neu erfahren.)
Genauso ist es mit den Krankenschwestern; ich kann nur sagen: „Wow! Hübsch!! Sehr hübsch!!!“ Was natürlich auch sehr gut zu meiner Gesundung beiträgt. (grins) Obwohl ich ihnen alt und häßlich vorkommen muß, werde ich von ihnen sehr freundlich umsorgt. (Aber: Sehr, sehr teuer für uns Farangs, Westleute. Jeder Handschlag wird einzeln berechnet.)
Die Ärzte im Krankenhaus wollen mich am übernächsten Morgen eigentlich noch nicht gehen lassen, doch ich entgegne ihnen, daß ich jetzt weg will und auch gar keine Zeit zum Sterben habe. Die Titelüberschrift stimmt also:
No Time to Die!
Ich entlasse mich also und fahr wundersam geheilt und gutgelaunt nach Norden. Das Puzzle ist wieder vollständig. Der Wohnzimmersessel ist wieder zugenäht und einladend. (grins). Außerdem ist mein Rückflug am Abend.
Später gebe ich erst Gepäck und Dienstleisterinnen in Saraburi und dann später mein Auto am Flughafen ab und begebe mich auf den Heimflug, den ich wie immer größtenteils verschlafe.
Frühmorgens erreiche ich Frankfurt und bin dann dank meiner Lieblingstaxifahrerin und ihrer, hm, „großzügigen“ Fahrweise ruckzuck um acht Uhr zu Hause.
Für meine persönliche Statistik: In Thailand habe ich auf dieser Reise wieder etwas über 2.800 Kilometer mit dem Auto zurückgelegt.
Mit Regen und/oder Überschwemmungen oder anderen Katastrophen habe ich keine Berührung gehabt. Also alles wieder gutgegangen und wie immer sehr viel Spaß gehabt. Ich sag’s ja immer: No time to die. Keine Zeit zum Sterben.
Es war übrigens die Galle bzw. die Gallensteine, die mir so sehr zu schaffen machten. Aber nach weiteren drei Tagen im deutschen Krankenhaus war alles erledigt und ich bin wieder mopsfidel.
Nächste Reise im Januar 2020.
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Kürzlich im Internet gelesen:
Und noch eine persönliche Feststellung:
Das Vergnügen einer Thailandreise ist inhärent.
(Inhärenz. Mit einer Sache zusammenhängend. Ein Wort, das ich erst jetzt im Zusammenhang mit Online-Zahlungen und einer verbesserten Sicherheit gelernt habe. Lernen mußte! Der Quatsch und Unsinn, den unsere Politiker ausscheiden, ist grenzenlos und wird immer irrwitziger.
Kurz gesagt: „Thailand“ und „Vergnügen“ gehören ganz einfach zusammen.)
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Geboren in Deutschland,
in Thailand zu Hause.
Wenn Dir das hier gefallen hat, hier gibt’s noch dreißig andere Reiseberichte zu Thailand. Und noch viel, viel mehr.
Fotokapitel:
Und hier der Dude und seine Entourage:
*** Ende ***
Wenn Dir das hier gefallen hat, hier gibt’s noch dreißig andere Reiseberichte zu Thailand. Und noch viel, viel mehr.
Spruch des Tages
Konfuzius sagt:
Sobald Du Deine erste Stuhlprobe abgeben mußt,
erkennst Du den Wert einer Flachspültoilette.
Hier noch ein Hinweis:
Thailändische oder überhaupt asiatische Frauen sind weder käuflicher noch dümmer noch verdorbener als andere Frauen auf dieser Welt! Sie verdienen vor allem unsere besondere Hochachtung und Wertschätzung, denn häufig leben sie unter Umständen, die wir kaum aushalten würden. Es stimmt, viele haben eine geringere Schulbildung als wir in Europa, aber sie bestreiten sehr gut ihren Lebensunterhalt und meistens auch den der gesamten Familie und sind in vielen Dingen freundlicher und sozialer eingestellt als wir Europäer.
Alle, die Thailand und ihre Bewohner so verdammen und abwerten, sollten endlich umdenken und Thailand und seine Menschen dort deutlich mehr wertschätzen. Diese nicht endenden Beleidigungen und Abwertungen der Asiatinnen auf nur „das eine“ gehen mir erheblich gegen den Strich. Und den Menschen, die dies einfach nicht verstehen wollen, sollte man endlich ihre dumme Einstellung aufzeigen!
Jetzt ist aber wirklich endlich Schluß!
Text und Fotos sind grundsätzlich nur zum privaten Gebrauch bestimmt!
Jegliche kommerzielle Nutzung, Vervielfältigung oder Veröffentlichung einschließlich der Speicherung auf elektronischen oder sonstigen Datenträgern ist ausdrücklich untersagt und nur mit schriftlicher Zustimmung des Autors gestattet.
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Besonderer Hinweis zum Persönlichkeitsrecht dritter Personen:
Sollten sich auf meinen Fotos zufällig erkennbare andere Personen befinden, die dieses nicht wünschen, dann bitte ich hiermit schon im Voraus um Entschuldigung und um Nachricht an mich unter
virmond (at) t-online.de
Die Personen werden selbstverständlich sofort unkenntlich gemacht, oder die betreffenden Fotos werden von mir umgehend gelöscht.
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© WILFRIED VIRMOND 2019
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(TH 26)
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