Gardasee und Venedig mit dem Reisebus (10/2023)

 

 

 

 

 

 

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Gardasee & Venedig

 

 

Mit lauter alten Leuten in einem Reisebus

durch die Schweiz nach Italien

 

 

 

Gardasee, San Felice, Lazise, Bardolino, Garda, Sirmione, Venezia, Bergamo

 

 

 

Im Oktober 2023

Letztes Update 10.10.2023

 

 

Wilfried R. Virmond

 

 

 

 

Reisebericht

 

 

Dienstag, 3. Oktober 2023, Hinfahrt

Nahetaldreieck, Basel, St. Gotthard-Pass, Como, Mailand, San Felice del Benaco am Gardasee

Vier Uhr morgens. Heute heißt es früh aufstehen. Andiamo! Um fünf Uhr werde ich am nahegelegenen Nahetal-Dreieck von unserem Reisebus abgeholt. Er hat zum Glück (für mich) schon fast alle Abhol-Stationen angefahren und die meisten Leute eingesammelt. Jetzt kommt nur noch Alzey und es geht endgültig los. Unser Wetter verspricht wieder sonnig zu werden. Da ist die gute Laune ja schon vorprogrammiert. Wir fahr’n ins Land, wo die Zitronen blühen. Der Gardasee und Malcesine hat schon Herrn Goethe sehr gut gefallen. Er ist hier zu Anfang seiner Italienreise (1786-88) endlich wieder frei in seinen Gedanken geworden, sodass der Meister sich gleich mal hingesetzt hat, um ein Gedicht zu schreiben, das später sehr berühmt geworden ist.   https://wikipedia/Mignon

Erster Stopp Karlsruhe. Dann Basel. Grüezi.

Basel. Roche-Tower 1 & 2. Naja, die ham’s ja…

An sämtlichen Haltepunkten gibt es Kaffee und Getränke.

Ich sitze mit meinem neuen Freund Peter in der ersten Reihe.

Spätere Überraschung: Wir fahren nicht wie üblich durch den Gotthard-Tunnel, sondern über den Paß. Ganz oben auf dem Plateau (2.091 Meter) dritte Pause mit heißen Würstchen.

GoldWing. Schön!

Peter & ich

Auch beim Grenzübertritt nach Italien brauchen wir nicht anzuhalten. Benvenuto. Ein Flixbus hat gelost (verloren) und wird gerade gründlich auseinandergenommen. Wir sehen alle Passagiere vor dem Bus stehen, jeder mit seinem Gepäck vor sich. Hunde sind auch da.

Kurz hinter Milano die vierte Pause. Die Autobahn A4 ist sehr belebt, aber wir kommen auch hier ganz ohne Stau durch. Gegen 17:30 Uhr biegen wir von der Autobahn ab und sind nach einer halben Stunde an unserem Hotel in San Felice del Benaco, direkt am Ufer des Gardasees. (Etwas mehr als zwölf Stunden. Mit ’nem Bus! Nicht schlecht. Hätte es länger erwartet.)

Der Gardasee „Lago di Garda“ wird italienisch gerne auch „Lago di Benaco“ genannt. Die beiden seitlichen, langen Ufer des Gardasees werden italienisch mit „Lago di Garda occidentale“ und „Lago di Garda orientale“ (für West und Ost) bezeichnet. Wir sind hier an ersterem, also am Westufer, ziemlich am südlichen Ende.

Wir ham alle leider nur „Standardzimmer“ bekommen

Abendessen im Hotel; wir haben alle Halbpension. Immerhin. Va bene.

Leider gab es heute auf der gesamten Reise viel Dunst und deshalb relativ wenig Fernsicht. Sonst alles okay.

 

 

Mittwoch, 4. Oktober 2023, Zweiter Tag

Ausflug am Gardasee entlang, Lazise, Bardolino, Garda, Sirmione

Morgens starten wir zu einem Ausflug mit unserem Bus rund um den südlichen Teil des Gardasees. Auch heute ist es wieder sehr dunstig. Unsere Reiseleiterin für die nächsten drei Tage heißt Gabriella. Sie erklärt uns gleich als erstes, dass hier im Nachbarort Salò einer der Erfinder der Geigen geboren worden ist. Eine riesige Geige weist auf einem Verkehrskreisel auf Gasparo da Salò (1540 – 1609) hin.

wikipedia: Gasparo da Salo

Wir passieren Desenzano del Garda und besuchen heute Lazise, Bardolino und Garda. Etwas lästig ist, dass hier auf den örtlichen Straßen am See entlang jede Kreuzung inzwischen durch einen Kreisverkehr ersetzt worden ist. Keine Kreuzung war den Straßenbauern dabei zu klein gewesen. Unser Busfahrer hat einiges zum Kurbeln. Die Straße um den See wird „Gardesana“ genannt.

Und noch etwas fällt mir in den besuchten Orten auf. Etwas sehr positives: Es gibt hier wunderschöne kleine Läden für Mode, Schuhe und hübsche Sachen. Ganz anders als in unseren Fußgängerzonen, die ja alle gleich öde und totlangweilig sind. Man bräuchte jetzt viel Zeit und noch mehr Geld, um hier einzukaufen. Da ich beides aber nicht habe, kaufe ich mir heute und in den nächsten Tagen wenigstens ab und zu mal ein paar Eisbällchen. Sie sind hier riesig und es gibt auch zahlreiche Gelaterias (Eissalons).

Zum Abschluss unseres heutigen Ausflugs folgt am Nachmittag eine Bootsfahrt auf einem Katamaran von Garda nach Sirmione. Etwa eine Stunde Fahrzeit.

In Sirmione soll es allein dreizehn Eisläden geben. Wie die anderen heute besuchten Orte ist auch dieser Ort ein wundervolles kleines Städtchen. Ein breiter Wassergraben trennt hier die Altstadt mit seiner beeindruckenden Wasserburg vom Festland. Sirmione liegt am Ende einer langen Halbinsel, die vier Kilometer in den See hineinragt.

Leider bedrücken mich heute überall die unglaublichen Massen an Touristen. Oft gibt es kein Durchkommen mehr. Ja, ich weiß, ich bin auch nicht besser, bin ja auch nur einer von ihnen. (Wikipedia: „…Der Gardasee ist dabei immer weniger dem Ansturm der Touristen gewachsen und der Begriff Overtourism wird immer häufiger im In- und Ausland in Verbindung mit der Destination Gardasee gebracht…“) Naja, ich weiß ja noch nicht, was mich Morgen erwartet…

Bitte, an Bord kommen zu dürfen

Jetzt fahr’n wir übern See, über’n See, jetzt fahr’n wir über’n See…

Ankunft in Sirmione

Gaius Valerius Catallus. Ein Dichter im 1. Jh. vor Chr. Seine Gedichte müssen schrecklich sein, Carl Orff hat sie vertont…

Signora Gabriella, unsere Reiseleiterin

Unser Busfahrer wartet hier auf uns. Er hatte auch einen aufregenden Tag, denn die Luftfederung war defekt, und er musste sie hier an Ort und Stelle instandsetzen lassen. Wenn es nicht geklappt hätte, hätten wir in einen bereits angeforderten Ersatzbus umsteigen müssen.

 

 

Donnerstag, 5. Oktober 2023, Dritter Tag

Venedig. Die Stadt trägt den Beinamen La Serenissima („Die Durchlauchtigste“).

Heute geht es nach Venedig. Die Luft ist wieder klar und wir haben endlich die erwünschte Fernsicht. Nach zwei Stunden erreichen wir Tronchetto, eine künstliche Insel, wo alle Busse abgestellt werden müssen. WTF: Parkgebühr schlappe 310 Euro! Für jeden einzelnen der vielen Busse! 310 x 30 Busse x nur 350 Tage ergibt dann am Jahresende schlappe 3,2 Mio Euro. Nicht schlecht für einen Parkplatz.

Mit einem großen Boot wird unsere Reisegruppe zum Markusplatz befördert. (Jede Reisegruppe erhält ihr eigenes Boot.) Hier empfängt uns eine weitere Stadtführerin, die uns gleich mit kleinen Empfängern ausstattet, sodass sie immer gut zu hören ist. Gabriella ist auch wieder bei uns und macht den kleinen Stadtbummel mit. So sehen wir Markusdom, Campanile und Dogenpalast. Überall vor den Kassen lange Schlangen. Irgendeine Besichtigung erübrigt sich sofort. Und leider überall umfangreiche Bauarbeiten, besonders auf dem Markusplatz.

Mein Vater in Venedig. Domplatz. August 1932.

Dann weiter durch die kleinen, romantischen Gassen bis zur Rialto-Brücke am Canal Grande. (Ja, „Canal“ – ohne das meist übliche „e“! Aber beides geht.) Für mich ist Venedig noch immer eine Stadt der Wunder. Es gibt hier so vieles zu sehen. Ich war hier seit 1955 immer mal wieder. Aber so ein Gedrängel und Geschubse wie heute hab ich hier noch nicht erlebt.

Hier in der Stadt sind die Eisbällchen übrigens sehr viel kleiner als gestern noch. Nur noch so klein wie etwa bei uns. Dafür sind sie halt teurer.

Beinah, beinah, beinah hätten Peter und ich uns eine Gondel gemietet, achtzig Euro für eine halbe Stunde, aber leider machen wir es dann doch nicht. Ja, blöd, wenn man (Peter) so unentschlossen ist.

Für den geplanten weiteren Bootsausflug um den Lido und ein paar weitere Inseln kommen wir beide ein bißchen zu spät zum Treffpunkt und ich bin eigentlich ganz zufrieden, denn die Menschenmassen waren mir viel zu anstrengend und ich hab für heute echt genug. Wir trinken Kaffee und bestaunen die unzähligen Touris, die hier auf dem Pier aufgeregt hin- und herwetzen, um ihr Boot für die Rückfahrt zu erreichen.

Die Busfahrt zurück ist problemlos, ruhig und entspannt. Fühle mich weiterhin sehr entspannt und locker.

 

 

Freitag, 6. Oktober 2023, Vierter Tag

Bergamo und Weinprobe in Franciacorta

Heute besuchen wir Bergamo. Wir haben eine zusätzliche Stadtführerin erhalten, die reichlich quasselt.

Mit der Standseilbahn „Funicolare Città Alta“ fahren wir in die Altstadt hinauf.

https://www.visitbergamo.net/de/object-details/3001-stadt-seilbahn/

„Beschreibung: Seit mehr als 120 Jahren verbindet die Seilbahn das Zentrum von Bergamo mit der Oberstadt, und genauer mit der Paizza Mercato delle Scarpe (Platz des Schuhmarktes), schon seit langem Sitz verschiedener Handelsaktivitäten. Im Jahr 1430 wurde dieser Platz ausschließlich dem Handel von Schuhe gewidmet, während der Palast der darauf blickt, der heute der Bahnhof der Seilbahn ist, der Sitz der Schuhmachermeisterschaften war.

Die Seilbahn ist bei den Bergamasker sehr beliebt und sie könnten nie darauf verzichten: welcher andere Transportmittel erlaubt Ihnen durch die Geschichte der alten venezianischen Mauern zu reisen, die einst die Stadt von feindlichen Anfälle verteidigten? Zwei hübsche Wagen gehen auf und ab zwischen blühenden Gärten und einzigartige Anblicke. An klaren Tagen können Sie einen wunderschönen Blick auf die Poebene genießen und sogar die Apenninen sehen!

Der Ursprung: Diese Verbindung entstand im Jahr 1887, nach einem Projekt des Ingenieurs Alessandro Ferretti. In der ersten Version wurde die Seilbahn von einer Dampfmaschine bewegt, mit einer Anlage mit zwei Wagen, die miteinander verbunden waren, bei dem das Hinunterfahren der einen das Hinauffahren des anderen erlaubte.

Die Modernisierung: Im Jahr 1917 wurden die Wagen und die Stationen modernisiert und die Schienen wurden verdoppelt. In der oberen Station wird ein Wartesaal und ein Balkon mit Veranda konstruiert, wo man heute noch einen Kaffee oder einen Aperitif trinken kann, während man einen wunderschönen Anblick auf die Stadt genießt.

Heute: Die Seilbahn ist zurzeit aktiv, und sie erlaubt Ihnen in wenigen Minuten einen Höhenunterschied von 85 Metern auf einer Länge von nur 240 Metern, in dem die maximale Steigung 52% erreicht, zu überwinden.“

(Die schmerzhaftesten bei der Übersetzung entstandenen Fehler habe ich korrigiert.)

Die Bezeichnung „Seilbahn“ ist zwar korrekt, sie fährt aber auf Schienen und die beiden Wagen werden alternierend von einem Seil auf- und abbewegt.

Es gibt in Bergamo zwei dieser Seilbahnen, die hier beschriebene und von uns genutzte „Funicolare Città Alta“, und die „Funicolare San Vigilio“.

Bergamo stellt sich als wundervoller Ort mit einer bemerkenswerten Altstadt heraus. Ich hatte sie jedenfalls nicht so schön erwartet. Die besonders wichtigen Punkte an der Piazza Vecchia sind:

  • Basilica di Santa Maria Maggiore (Sehr sehenswert und eigentlich noch viel schöner als der Dom nebenan.)
  • Cattedrale di Bergamo e Battistero. (Il Duomo / Der Dom. Okay, korrekt „die Kathedrale“.)
  • Cappella Colleoni. (Hier darf man nicht fotografieren! Ein unsinniges und überflüssiges Verbot. Ein Wächter passt scharf auf…)
  • Meridiana Monumentale del Palazzo della Ragione. (Eine Art Astrolabium, sehr interessant und sehenswert.)

Leider haben wir hier oben auch nur nur eine Stunde und das ist natürlich viel zu kurz. Aber wir müssen ja danach noch weiter.

Cappella Colleoni. Fotos strengstens verboten (Todesstrafe…).

Danach geht’s mit dem Bus zu einer Weinprobe im Weinanbaugebiet Franciacorta. Es gibt vier verschiedene Weine zur Degustation und jeweils ein paar Leckereien zum Essen dazu.

Gabriella verabschiedet sich danach von uns, ihr Ehemann holt sie ab. Die Rückfahrt im Bus habe ich, hmm, nicht mehr so ganz deutlich in Erinnerung.

Fällt mir grad ein:

Leider musste der für gestern Abend angekündigte Spätbericht unserer Lokakredaktion „Aus der Wirtschaft “ wegen unvorhergesehener Erkrankung des Redakteurs ausfallen. Er war leider zu keinem verständlichen Statement mehr zu überreden und musste von seinen Mitarbeiterinnen nach Hause transportiert und dort notärztlich versorgt werden. Sein Zustand hat sich heute auch während des Tages nur sehr schleppend gebessert..

(Fast wie bei mir.)

Aber es ist dann doch nicht ganz so heftig, war ja auch nur ’ne „Probe“. Ich leg mich ’n bisschen hin und kann später vor dem Abendessen noch ein paar Fotos vom abendlichen Gardasee schießen.

 

 

Samstag, 7. Oktober 2023, Fünfter Tag, Rückfahrt

San Felice, Mailand, Como, Passo San Gottardo, Basel, Nahetaldreieck

Heute heißt es Abschied nehmen. Tschau Gardasee. Ciao Lago die Garda. Arrivederci. Abfahrt acht Uhr morgens. Mit vielen wundervollen Erinnerungen und Eindrücken geht es auf dem gleichen Weg zurück. Und wir dürfen uns freuen, unser Busfahrer verschmäht auch heute den Tunnel und erklimmt stattdessen erneut den Passo del San Gottardo. Wie auf der Hinfahrt werden wir oben wieder mit heißen Würstchen erfreut.

Wieder vier Pausen an den gleichen Haltepunkten. Die Fernsicht ist auch heute wieder hervorragend. 

Gegen 21:30 Uhr bin ich wohlbehalten zuhause. Die Pausen waren diesmal noch etwas länger.

Alles gut, Wetter hervorragend, keine größeren Staus erlebt, nichts passiert. Nur Freude gehabt.

 

 

 

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Fotoalbum

In meinen Mund kommt nur Magnum Classic 😉

Mein Hotel bei Nacht

„Mein“ Ober aus dem Hotel. Was macht der denn hier, so weit weg? (Er hat mich noch nicht erkannt.)

Ist das Kunst – oder kann das weg?

Radarkontrolle. Überall in Venedig. (OK, Laserkontrolle)

Die geschmacklosesten Hosen, die ich je gesehen habe

Gibt’s auch in Italien

Der schönste Türklopfer, den ich jemals gesehen habe

Letzter Blick zum Gardasee

Teufelsbrücke am St. Gotthard

 

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Hier noch ein paar Bemerkungen zur Reise

 

Alles war einwandfrei organisiert. Die Busfirma im Herzen des Hunsrücks kann ich bestens weiterempfehlen.

Die jeweils vier Pausen auf Hin- und Rückfahrt empfand ich immer als recht lang, für mich hätten sie immer auch zehn Minuten kürzer sein können. Und dann wären wir halt auch vierzig Minuten eher am Ziel angekommen. (Hab grad mal gegoogelt: Die langen Pausen hängen wahrscheinlich mit den Lenk- und Ruhezeiten zusammen. Es gibt da, in meinen Augen, reichlich komplexe gesetzliche Vorschriften. Also alles okay. Sorry.)

Fünfundvierzig Leute auf achtundvierzig Sitzen. Der älteste war übrigens 91. Ich war wahrscheinlich der Zweitälteste.

Unser Bus hatte reichlich Diesel getankt. Am vorletzten Tag hat unser Busfahrer noch einen Drittel Tank nachgetankt und damit hatte er genug für die insgesamt auf der Tour zurückgelegten 1.350 Kilometer. Der Motor lief übrigens von morgens bis abends durch und wurde nie ausgeschaltet – solange wir in der Nähe waren. Bei der Gelegenheit: Unser Bus hat 325 tkm drauf und erzeugt einen durchaus rüstigen Eindruck.

Endlich mal wieder eine Auslandsreise, bei der sich keine stinkenden Zombies von der Flughafen-Security an meinem Körper aufgeilen und/oder mit ihren ungewaschenen Händen in meinem sauberen Koffer rumwühlen, um dort alles durcheinander zu wühlen. Sowas muss man auch mal zu schätzen wissen.

An allen fünf Tagen bestes Wetter, immer viel Sonne und warm. Keinen nennenswerten Stau gehabt. Eine wahrhaft angenehme und schöne Reise.

Meinen Freund Difigiano hob i leider net troffa…

 

 

Nächste Reise Anfang November für ein paar Tage nach Paris. Wieder mit dem Bus. Mehr darüber zu gegebener Zeit hier.

 

 

 

Ende

 

 

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Grad gefunden:

Zwei Drittel aller Urlauber befinden sich nach der Rückkehr in einem Stimmungstief, das zeigen Umfragen.

Forscher nennen es Post-Holiday-Syndrom oder Post-Holiday-Blues.

Die Gedanken sind noch in Italien oder Thailand am Strand, der Körper ans lange Ausschlafen gewöhnt – aber plötzlich ist er da: Der erste Tag nach dem Urlaub…

(Quelle: https://www.swrfernsehen.de/marktcheck/post-holiday-blues-wie-frust-nach-dem-urlaub-vermeiden-100.html)

 

 

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Meine Erfahrung im Leben:

Mahatma Gandhi, ma hat ma Pech

 

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Alte Indianerweisheit: Ist dein Pferd tot, steig ab!

 

 

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Keep

calm

and

read

my

travelreports

 

 

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Alle hier geschilderten Ereignisse beruhen auf wahren Begebenheiten.

Good travelling is easy. You must nur your eyes uffmache un‘ uffbasse.

 

 

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Ich bitte um Verständnis, ich bin oldschool und verwende deshalb manchmal noch die alte Rechtschreibung. Oder meine eigene.
Und das ganze Gender-Getue geht mir auch gehörig auf den Sack!

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© WILFRIED VIRMOND 2002 – 2023
 Alle Rechte vorbehalten – All rights reserved
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Written with my own heart blood in EU

Gardasee 2023

 

 

 

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