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Ticket to Heaven
Die Geschichte des alten Mannes,
der einfach zur Tür hinausging,
in ein Flugzeug stieg
und ins Zauberland reiste
Nakhon Ratchasima
Kanchanaburi
River Kwai
Cha-am
Amphawa
> alles mit dem Mietwagen <
im Juni 2024
Letztes Update 14.07.2024
99,999 % bakterien- und virenfrei
geprüft, zertifiziert und genehmigt
Wilfried R. Virmond
Inhaltsverzeichnis:
Eines meiner liebsten Lieblingswörter ist „Thailand“. Und auch „paarungsbereit“. Und genau deshalb geht es endlich wieder dorthin.
Wie immer fahr ich mit dem Zug zum Flughafen. Ich habe mir einen, hm, „günstigen“ Termin ausgesucht und „mich umfasst während der Fahrt ein wohliges Gefühl der Zufriedenheit“, denn langweilig wird es dabei nicht: Die, sagen wir mal, „gutgelaunten“ Fußballfreunde vom TuS Niederbrombach 1911 e.V. sind, soweit ich es in dem ganzen Lärm richtig verstanden habe, auf dem Weg nach Düsseldorf zum Eröffnungsspiel der Fußball-EM; es ist der 14. Juni 2024. Sie haben meinen Zug in Beschlag genommen und „singen“ lautstark ihre Lieder, unterstützt von einigen sich langsam aber beständig leerenden Bierkästen und einer Bluetooth-Box.
Ja, ich weiß, das Spiel ist in München, aber aus irgendeinem Grund fahren sie nach D’dorf. Möglicherweise bietet das Public Viewing in der dortigen Fan Zone einen besonderen Anreiz.
Es ist also schrecklich laut. Ohrenbetäubend. Der Zug ist mal wieder total überfüllt. Mit den Brombachern, vielen Reisenden und Pendlern, und noch dazu einer ganzen Reihe Leuten, die Koffer dabeihaben und offenbar wie ich zum Flughafen wollen; viele Leute müssen stehen. Ein- und Aussteigen ist unterwegs nur noch mit großer Mühe möglich. Ich sitze immerhin auf einem Klapp-Notsitz im Fahrradabteil. Die Beschwerden einiger genervter Fahrgäste ändern nichts an der Grölerei der Brombacher. Der Schaffner hat angesichts der Übermacht inzwischen aufgegeben und sich längst zurückgezogen; er hilft uns also auch nicht weiter.
Eine Fahrkartenkontrolle findet heute unter solchen Gegebenheiten natürlich nicht statt. Hätt ich das mal vorher gewusst…
Aber alles endet ja bekanntermaßen mit dem Ende, so auch diese Zugfahrt.
Im Flughafen läuft dann alles ganz easy.
Auch der sanfte Flug mit den vielen tausend Meilen durch das ruhige Luftmeer in einer Thai Airways Triple Seven von Frankfurt nach Bangkok (FRA – BKK) verläuft wie (fast) immer problemlos. Trotz meiner Flugangst gefällt er mir gut. Naja, zugegeben, ich verschlafe ja auch das meiste. Direkt und ohne Zwischenstopp – genau so, wie ich es mir wünsche!
Für die, die es genau wissen wollen: Es sollen rund 5.600 Meilen bzw. etwa 9.000 Kilometer sein. Aktuell könnte es etwas mehr sein, da Afghanistan und der Iran zurzeit wohl eher nicht überflogen werden. (Russland und die Ukraine aus nachvollziehbaren Gründen übrigens auch nicht. Aber die sind weit weg und tangieren uns nicht.)
Meine liebe und beste Freundin Meena erwartet mich – auch wie immer. Ich hole mir noch rasch eine eSIM, und schon sitzen wir beide im Auto. Erst recht wie immer. Dieses Mal ist es ein silbergrauer Honda CR-V mit 19.000 km auf der Uhr; ein kleiner SUV.
Ihr wisst ja alle, dass man in Thailand auf der „falschen“ Seite fährt, also links. Und der Fahrer sitzt auf der rechten Seite. Jedes Mal, wenn ich dort einen neuen Leihwagen übernehme, denke ich, dass sich alle Linkshänder darüber freuen dürften, weil jetzt alles mit links zu bedienen ist. Aber keine Sorge, es geht auch als Rechtshänder. Das Fahren auf der linken Seite ist nicht schlimm, im Gegenteil, es ist ganz einfach. Das kann jeder. Garantiert und versprochen! Traut euch einfach! Is‘ echt keine Kunst. Kann jeder Opa. Also auch ich…
Das Wetter ist sonnig, die Autobahn relativ frei. Endlich bin ich wieder „zu Hause“. Logisch, das ergibt gute Laune!
Mein Plan ist, wie stets bei meinen Reisen, keinen Plan zu haben. So auch dieses Mal. Eine ebenso erfolgreiche wie langjährig erprobte Methode für eine wirklich gute Reise. Ähnlich mach ich es ja auch schon lange mit meinem Gepäck: So wenig wie möglich!
Also alles im grünen Bereich. Ich fühl mich mit jedem Kilometer besser, leichter und beschwingter.
Depressionen kennt man in Thailand bzw. im Buddhismus wohl eher nicht. (Ham die da überhaupt ein Wort dafür???)
Wir holen meine geliebte Fast-Ehefrau LekLek zu Hause in Nong Khae ab; sie ist schon seit meiner zweiten Thailandreise immer bei mir und passt gut auf mich auf.
Früher hatte ich auf meinen Thailand-Reisen oft mehr weibliche Begleitung dabei, aber mit der Zeit wird man ruhiger und genügsamer. Es ist wie mit jungen Hunden: Wenn es viele sind, wird das Füttern und Aufpassen schnell zur Arbeit. Besonders in meinem Alter. Und ich will’s jetzt doch einfacher haben…
Ich fahr mit meinen beiden Mädchen einfach erstmal rüber nach Nakhon Ratchasima, abgekürzt Korat.
Unterwegs Besuch im Wat Phraphuttha Saengtham, weil wir direkt dran vorbeikommen. Hier hat sich aber noch nichts verändert, die riesengroße silberne UFO-Halle ist innendrin noch immer im Rohbau.
Ich würde gerne den neuen Highway 6 Bangkok – Korat nehmen. Ich mache extra diesen kleinen Schlenker, um zu sehen, wie es jetzt dort aussieht. Offiziell „M6, Bang Pa-in – Nakhon Ratchasima Motorway“, sollte die Straße schon 2020 eröffnet werden, aber sie ist bis heute nicht fertig.
Seit meinem zweiten Thailand-Besuch „durfte“ ich die Bauarbeiten entlang des parallel verlaufenden Highway 2 Saraburi – Richtung Nakhon Ratchasima „beobachten“. Immer wieder, fast bei jeder meiner inzwischen 35 Thailand-Reisen musste ich mich durch die unzähligen Baustellen entlang der 2 kämpfen. Deshalb verfolge ich die Bauarbeiten mit großem Interesse.
Die Arbeiten in der Nähe des Khao Yai-Nationalparks stocken seit langem. Ich erkenne keine Fortschritte bei meinen diversen Besuchen in letzter Zeit. Geldmangel. Beide Straßen verlaufen oft nebeneinander und ich sehe nebenan immer wieder fehlende kleine Teilstücke. Die Fahrbahn ist dort meistens aufgeständert, eigentlich oft fertig, mit Schildern, Leitplanken und unglaublich vielen Straßenlampen für die komplette Beleuchtung – aber dazwischen die vielen Lücken. Was ist das für ein Arbeitssystem? Dabei hat Thailand oft sehr großzügige Verkehrslösungen verwirklicht. Die können es also:
Ich muss also nach wie vor erstmal die altbekannte übervolle, parallel verlaufende Mittraphap Road, den Highway 2, nehmen.
Ab Pak Chong läuft die zweite Hälfte des Highway 6 mit geschätzt hundert Kilometern Richtung Korat dann immerhin. Die letzten fünfzig Kilometer davon sind ebenerdig und reichlich langweilig. Die komplette Fertigstellung wird inzwischen für 2025 angekündigt.
Hmm. Hab grad mal bei Google Maps nachgesehen. Dort sind aktuell (Aufnahme von 2024) noch viele zum Teil schwierig fertigzustellende Lücken zu erkennen. Deshalb meine persönliche Prognose: Eröffnung wahrscheinlich nicht vor 2030. Oder etwas später. Oder viel später…
Keinerlei Verkehr da oben!
Während es dann später läuft:
Unser Hotel ist im Terminal 21, direkt neben der Einkaufsmall. Zimmer super, Aussicht auch. Naja, ist ja auch die 22. Etage.
Japanische Toilette, die ich ja ganz besonders schätze.
Parkhaus gleich nebenan. Übrigens: In Thailand sind die Parkhäuser meistens kostenlos, jedenfalls bei den Einkaufsmalls. Hab da noch nie bezahlen müssen.
Interessant: Waagerechter Safe. Ich habe ja schon viele Hotelsafes gesehen, so einen aber noch nicht. Sehr praktisch.
Abendessen gibt es dann im Restaurant meines guten Schweizer Freundes Andy. Leider ist er wieder nicht da; er ist schon lange krank.
Danach noch ein kurzer nächtlicher Besuch am Thao Suranari Monument:
Morgens geht es dann weiter. Nach Westen. Hab’s mir nachts überlegt. Ich möchte erstmal nach Kanchanaburi.
In Wirklichkeit war es hier fast stockdunkel. Die neue Kamera ist ganz gut und hat ein paar ordentliche Fotos geliefert.
Wir haben uns unterdessen kurzentschlossen entschieden, noch ein paar ruhigere Tage in Cha-am am Meer zu verbringen. Deshalb ändern wir unsern Kurs und fahren jetzt in südlicher Richtung.
Auf der Weiterfahrt besuchen wir einen offenen Tierpark, direkt an der Zufahrt zum hiesigen Tiger Temple, Wat Pha Luang Ta Bua. Hier leben sanfte Kühe, scheue Rehe, dicke Wildschweine mit ihren vielen putzigen Frischlingen, und viele andere Tiere friedlich miteinander. Man kann langsam hindurchfahren, um zuvor gekauftes Futter an die Tiere zu verfüttern.
Unterwegs gibt es ein unscheinbares Wat. Wat Nong Song Hong Phasukaram:
Und noch eins:
In Ratchaburi kommen wir ganz unerwartet am Khao Ngu-„Gebirge“ vorbei. Hier gibt es eine Reihe kleiner Kalksteinberge, die sehr markant aus der ansonsten flachen Ebene emporragen. Wir schieben einen kurzen Stopp ein und lassen uns vom Aussichtsbus herumfahren.
Auch hier gibt es natürlich eine kleine Höhle, Phra Putthachai Tham Rusi Khao Ngu:
Auf’m Parkplatz mal kurz ausgeliehen…
Unser Hotel in Cha-am erreichen wir am späten Nachmittag.
Es gibt eigentlich keine Restaurants in der Nähe, weshalb das Hotel die Gelegenheit nutzt und von uns fürs Abendessen völlig überteuerte Preise verlangt. Deshalb suche ich uns lieber ein anderes Restaurant. Doch leider gibt es nur noch ein einziges Fischrestaurant in der Nähe, das sich zudem in einem militärischen Bereich befindet. Aufgrund der Flut ist ein Spaziergang am schmalen und überschwemmten Sandstrand dorthin unmöglich, also fahren wir mit dem Auto.
Vor Ort angekommen, bin ich wenig begeistert: Tische und Speisekarten und alles andere schmutzig und es gibt ausschließlich Fisch. Und bei Fisch bin ich in solchen Fällen lieber etwas vorsichtig. Deshalb fahren wir einfach unverrichteter Dinge zurück. Lieber etwas zu vorsichtig als hinterher viele, hm, „Ausscheidungsprobleme“.
Eine Fahrt in die Stadt kommt für uns nicht mehr in Frage, und so greifen wir auf unsere im Auto noch vorhandenen Vorräte zurück und gehen schließlich etwas hungrig ins Bett.
Das Frühstück ist nicht viel besser! Momentan gibt es nur wenige Gäste im Hotel, daher läuft hier alles auf Sparflamme; sogar der (einzige) Kaffeeautomat ist angeblich defekt und in Wirklichkeit wahrscheinlich nur ausgeschaltet. Deshalb will ich hier nicht bleiben.
Und, ich muss es als korrekter Chronist der Ordnung halber gestehen. Ich war hier schonmal! Hatte es nur vergessen. – Ja, ich gebe es zu: Selbst dran schuld!
„Defekt“! Geht ja gar nicht! Und das bei völlig überzogenem Zimmerpreis. Stattdessen gibt’s labbrigen Kaffee aus der Küche.
Wir verlassen kurzentschlossen dieses ungastliche Hotel, fahren in die Stadt und buchen uns dort die uns noch wohlbekannte Suite im 22. Stock des Hotel Golden Beach, wo wir bereits Weihnachten und besonders die denkwürdige Silvesternacht 2023/2024 verbracht haben.
Cha-am ist die Schwesterstadt Hua Hins. Beide Städte bieten einen ganz besonders schönen Strand am Meer, dem Golf von Thailand, und es gefällt uns hier immer wieder sehr gut. Hier fühlen wir uns einfach wohl.
Erneut entdecken wir wieder neue Attraktionen, wie zum Beispiel Wat Tham Chaeng mit einer wahrlich beeindruckenden Naga-Schlange. Sie ist 31 Meter hoch und damit die größte Naga Thailands. Sie wurde erst vor kurzem im Herbst 2023 eröffnet und soll 226 geringelte Meter lang sein. Unfassbar! Und unfassbar schön!
Kurzes Picknick, bevor wir gleich die Naga besuchen.
Mir fehlen geeignete Adjektive, um die Schönheit der Naga zu beschreiben. Sie liegt nur wenige Meter neben dem stark befahrenen Highway 4 und ist doch von dort aus nicht zu sehen – und deshalb bin ich hier auch schon ein paarmal vorbeigefahren und hab die Naga nicht gesehen. Wieder ein neuer Höhepunkt auf dieser Reise mit so vielen Highlights.
Verrückt wie wir manchmal sind, beschließen wir, einen Übernachtungs-Abstecher für zwei Nächte nach Amphawa zu machen. Sind ja nur hundert Kilometer.
Wieder liegt unser Hotel am Fluss, dem Mae Klong. (Ja, vor ein paar Tagen war das der River Kwai.) Das Hotel stellt sich als hervorragend heraus, und ich bin mal wieder sehr zufrieden mit meiner Wahl.
Logisch, dass hier am nächsten Tag mal wieder ein paar der zahlreichen Wats besucht werden müssen:
Und ein anderes Wat, in einem heiligen Baum. Naja, okay: „in einem Baum“ stimmt eigentlich nicht, der Baum hat die kleine Gebetshalle vielmehr umzingelt bzw. umschlossen. Ja, erinnert ein bisschen an Angkor Wat. Mich jedenfalls.
Da dies nur ein Kurzbesuch sein sollte, geht es am nächsten Tag zurück nach Cha-am.
Für Cha-am haben wir vorgestern noch drei Nächte in einem anderen Hotel an der Beachroad gebucht.
Ein paar Tage der Ruhe, der Erholung, der Kontemplation und des Friedens schließen sich an:
Und dann ist mit einem Mal alles vorbei, und wir müssen zurück nach Hause! Ein Urlaub endet halt immer unerwartet. Und immer viel zu schnell.
Die Heimfahrt zieht sich wieder mal. Highway 35 hat vor Bangkok seit vielen Jahren eine ewig lange Baustelle. Da muss man echt aufpassen. Unterwegs gibt es auch noch etwas Ärger mit einem bekloppten Lkw, der meint, uns bis zum Stillstand ausbremsen zu müssen. Aber alles geht gut, Buddha ist ja immer bei uns und beschützt uns.
In Thailand, besonders in Bangkok, werden seit Jahren unglaublich aufwendige Straßenprojekte verwirklicht, Straßen und Bahntrassen mitten durchs Häusermeer, immer aufgeständert; unfassbar teure Projekte. Sehr viele Teilstücke wurden unglaublich rasch fertiggestellt, mit Leitplanken, Lampen, Schildern und allem Drum und Dran. Und dann dazwischen ganz viele Lücken, kleine Teilstücke, wo es einfach nicht weiterzugehen scheint. Auch beim anfangs erwähnten Highway 6 ist das ja so. Ich verstehe diese umständliche Vorgehensweise nicht. Keine einzige Schnellstraße wird fertig.
Übrigens: Obwohl offiziell Regenzeit, war unser Wetter immer ganz okay. Von diesem Wort sollte man sich also nicht abhalten lassen, Thailand zu besuchen. Regenzeit. Meistens ist sie gar nicht so schlimm, wie man meinen könnte. Es war immer um die 35 Grad warm, gefühlt deutlich darüber, oft weit über 40 Grad.
Ich setze meine Frau LekLek zu Hause ab und fahre wie stets mit meiner Freundin Meena zum Flughafen, um den Honda abzugeben. 2.600 km gefahren. No probs, keine Probleme. Dann heißt es, auch noch Meena verabschieden.
Aber vielleicht sehen wir drei uns schon ganz bald wieder. Hier in Deutschland bei mir. Mal sehen, ob wir den Behördenkram schaffen. (Nachtrag Ende Juli ’24: Unglaublich, wie schwierig es ist, die beiden Visa zu erhalten. Vor allem, wenn man die vollen Flieger vor Augen hat. Haben die Leute, die nach Deutschland fliegen, wirklich all diese Schwierigkeiten bewältigt??? Glaub ich nicht! Irgendwas muss ich falsch gemacht haben…)
Mein Rückflug startet mit einer dreiviertel Stunde Verspätung.
Ramp Agent: „Guten Flug!“
Bangkok von oben
Mit etwas Glück und noch mehr Beeilung erreiche ich in Frankfurt gerade noch meinen Zug und bin gegen halb neun am Morgen heil und gesund zu Hause.
Wieder eine wunderbare Reise mit Liebe, Lust und Leidenschaft. Megacool und very nice! Genau deshalb habe ich auch die Überschrift „Ticket to Heaven“ nach dem gleichnamigen Song der Dire Straits ausgewählt. Und einer meiner Lieblingssongs ist er noch dazu.
Un‘ Chilli Milli gab’s auch oft…
Jetzt heißt es, wieder Zähne zusammenbeißen und allen Kummer zu verdrängen.
Unfreundlichkeit und Einsamkeit werden mich erneut umgeben.
Fast wie ein Berg Kieselsteine, der über mir ausgeschüttet wird.
Werbung auf dem Flughafen FRA
Nachts, auf dem Hinflug, irgendwo in Asien
Unterwegs auf dem neuen Highway 6
Nach dem KFC noch ’n Absacker
Wikipedia: Ganesha ist der Gott und „Herr der Hindernisse“, sowohl als Beseitiger als auch der Setzer von Hindernissen, wenn sich jemand ihm gegenüber respektlos verhält. Ich schätze ihn sehr.
Ich darf uns auch ein kleines Stück rumkutschieren
Mein Freund, der Fisch
Was für ’ne Hitze heute wieder…
Hab noch so’n Paar Socken.
„Die“ sind halt überall. Leute aus der LGBTQI+-Gemeinschaft…
Auf’m Parkplatz fürs Foto kurz ausgeliehen…
Wandschmuck im Aphawa-Hotel:
Meine „Freundin“. Prinzessin Maha Chakri Sirindhorn. Jeden Abend im TV zu sehen. Sehr sympathisch. Im Gegensatz zu ihrem Bruder…
Geht manchmal schnell. War grad passiert. Einmal nicht genug aufgepasst…
Beim Abendessen kam noch ein lieber Gast dazu:
Unser Stammlokal in Cha-am und „unser“ Tisch
Das Café in unserm Hotel. Diese Farben – bezaubernd!
Rauchen ist am Strand wirklich strengstens verboten! Strafe: Geld, Schläge, Peitschenhiebe + Gefängnis!!!
BKK, kurz vorm Pushback
Wir nähern uns frühmorgens Frankfurt am Main
Sehr praktisch: Linker Seitenspiegel immer im Display.
Solche Stellen gibt es öfters. Oder tiefe Schlaglöcher. Deshalb immer aufpassen!!! Und dazu mein Rat: Im Dunkeln möglichst nicht fahren.
Lautsprecher, Scheinwerfer, Lampen, Michelin-Männchen („Bibendum“), Blinker, Sirenen, Blaulicht, kann man gar nicht genug haben. Jaaanz wichtig: Immer so viel dranbauen, wie es nur geht. Innen natürlich auch!!
Ende
Müsste man mal ausprobieren…
…hab’s im Flughafen gesehen und natürlich gleich nach Thailand mitgenommen. Super Bum Bum!
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Eigene Erkenntnis: Wenn ich etwas besonders gut weglege, weil es sehr wichtig für mich ist, könnte ich es auch genauso gut gleich wegwerfen. Ich werde es nie mehr wiederfinden!
Nochmal Glück gehabt! Himalaya-Salz bei REWE gekauft. Zig Millionen Jahre alt. Läuft 2025 ab. Das nenn ich Riesenglück! Grad noch rechtzeitig bekommen!
Wenn dein Glas halbvoll ist, schütte den Inhalt in ein kleineres Glas.
Marlene Dietrich sprach es schon aus: Scheiße ist immer scheiße! Das ändert sich auch nicht, wenn du Zucker drüber streust oder eine Rose reinsteckst.
Apropos: „Scheiße!“ Auf thailändisch heißt das „Chip pai!“
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Alle hier geschilderten Ereignisse beruhen auf wahren Begebenheiten.
Good travelling is easy. You must nur your eyes uffmache un‘ uffbasse.
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Ich bitte um Verständnis, ich bin alt und oldschool und verwende deshalb manchmal noch die alte Rechtschreibung. Oder meine eigene.
Und das ganze Gender-Getue geht mir auch gehörig auf den Sack! Gendern ist eine Verarschung durch eine Minigruppe an bekloppten Vollidioten. Bei sich zuhause spricht von den Deppen bestimmt keiner so abartig. So ein Quatsch! Warum lassen wir uns diesen Bullshit gefallen???
Und genauso geht es mir mit dem bekloppten „Queer-Brei“! Ja, ich habe was gegen diese LGBTQ-Wesen – und jetzt auch noch LGBTQIA+.
Oder das „Jeder darf sein, was er will“!
Mannomann geht mir das alles auf’n Sack!
Dadevon krisch isch Blaq!!! Echt! Abba sowas von! Ich bin froh, dass ich so alt und bald weg vom Fenster bin.
© WILFRIED R. VIRMOND 2002 – 2024
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Fotos: Wilfried R. Virmond
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Ich habe meine Website mit WordPress erstellt – einem Programm, das mich unzählige Male zur Verzweiflung und oft beinahe zur Weißglut gebracht hat. Es scheint fast so, als ob DIE das dort absichtlich machen, um die Nutzer zu quälen! Aus langjähriger Erfahrung kann ich nur den Rat geben: Wenn ihr eure eigene Website erstellen wollt und keine Nerds seid, sucht euch lieber ein anderes Programm aus!
Mein Schatz, Du fehlst mir so sehr!
Ohne Dich ist alles doof!
Depression bekommen ist einfach; sie kommt ganz von selbst.
Sie lässt dich nicht mehr schlafen. Und du kriegst die ganze Depri-Scheiße nicht weg. Verdammte Hacke!